Donnerstag, 26. September 2024, 8:45-17:30 Uhr
Universität für Bodenkultur Wien, Hörsaal TÜWI01, Peter Jordanstraße 76, 1190 Wien UND via Zoom-Link Online
Das war das Programm der 31. FREILAND-Tagung /38. IGN-Tagung als pdf zum Download
Bei den Nutztierhaltungen wird heute ganz genau hingeschaut. Die Gesellschaft will zwar weiterhin möglichst viel und billiges Fleisch, gleichzeitig steigt aber das Bewusstsein, dass es so wie bisher nicht weitergehen wird können. So werden Nutztiermassen gleichzeitig als Mitverursacher und als Opfer der globalen Krisen wahrgenommen. In der Diskussion um Tierhaltungen der Zukunft geht es ums Nachjustieren vieler Stellschrauben: weniger Tiere bei viel besseren Haltungsbedingungen, konsequente Klimaschonung, rücksichtsvoller Umgang mit z. B. Energie, Wasser und Naturvielfalt. Kurz, es geht um Modelle, die langfristig krisensicher funktionieren.
Die 31. FREILAND-Tagung/38. IGN-Tagung nahm das zum Anlass, für ausgesuchte aktuelle und kommende Herausforderungen für eine gesellschaftlich akzeptierte und verträgliche Nutztierhaltung Lösungswege und leuchtende Beispiele für die Haltung von Rindern, Schweinen und Geflügel in den Blickpunkt zu rücken.
Angesprochen waren Personen aus Praxis, Beratung, Landwirtschaftlichen Schulen, Verwaltung, Landwirtschaftskammern, Ministerien, Universitäten (z. B. Veterinärwesen, Landwirtschaft)
Universität für Bodenkultur Wien, Hörsaal TÜWI01, Peter Jordanstraße 76, 1190 Wien UND Online via Zoom-Link
Freiland – Verband für ökologisch-tiergerechte Nutztierhaltung und gesunde Ernährung, Wien (Tagungsleitung)
Internationale Gesellschaft für Nutztierhaltung (IGN), München
Institut für Tierschutzwissenschaften und Tierhaltung, Veterinärmedizinische Univ. Wien
Institut für Nutztierwissenschaften, Univ. für Bodenkultur Wien
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL AT, Wien
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Wien